Presse

Vinum Weinguide 2024Längst haben wir uns daran gewöhnt, von Georg Meier mit wunderbaren Rieslingen bedacht zu werden. Er ist im Keller durchaus offen für Experimente: So hatte er eine Weile die gleichen Weine mit Schrauber und mit Kork verschlossen, um die jeweilige Entwicklung beobachten zu können. Bei den Besseren überzeugt ihn Naturkork derzeit noch am ehesten, für den raschen Genuss tut’s der Knack. In Weyher mit seiner Nähe zum Modenbachtal und den daraus einst angeschwemmten Gesteinstypen ist es nahe liegend, zumindets bei den Ortsweinen nach eben jenen Gesteinen zu differenzieren. Uns überzeugte der Schiefer mit seinem klaren, fast schon scharfen Feuerstein am meisten. Eine Neuheit für uns ist der Schiefer-Naturwein, sehr reduktiv gehalten und ohne Schwefel oder Filtration abgefüllt. Beim Altenforst durften wir zwei Jahrgänge vergleichen, wobei uns der geschmacklich helle, direkte und lang anhaltende 2021er echt begeisterte. Auch bei den beiden Rieslingen 2G liegt dieser Jahrgang unserer Ansicht nach vorne, da er die vergelichsweise Kühle von 2021 besser einfängt. Doch Georg kann auch Weißburgunder, wovon der Letten in seiner Saftigkeit mit der gerade richtigen Portion Vanille Zeugnis ablegt.

Quelle: Original Bewertung Vinum Weinguide

87 2022 Burrweiler Riesling Schiefer trocken | 13 %
89 2021 Burrweiler Riesling Rotliegendes trocken | 13 %
89 2021 Burrweiler Riesling – Schiefer trocken | 13 %
89 2020 Riesling trocken 2G | 13 %
89 2021 Riesling – Schiefer trocken Naturwein | 11,5%
90 2021 Weyher Riesling – Granit trocken | 13 %
90 2021 Weyher Michelsberg Riesling trocken Große Lage | 13,5%
90 2021 Riesling trocken 2G | 13 %
90 2020 Burrweiler Altenforst trocken Erste Lage | 12,5%
91 2021 Hainfeld Letten Weißburgunder trocken Große Lage | 13,5%
91 2021 Weyher Michelsberg Riesling trocken Große Lage Doppelstück  | 13,5% TIPP
92 2021 Burrweiler Altenforst trocken Erste Lage | 13,5%


Das Weingut Meier aus Weyher hat sich für die Zukunft gerüstet und komplett auf einen biologischen Anbau umgestellt. Zu diesem Schritt entscheiden sich immer mehr Weingüter. Geht damit auch eine qualitative Verbesserung einher?

Öko-Weinbau macht Boden gut - RHEINPFALZDer Öko-Weinbau gewinnt deutschlandweit immer mehr an Bedeutung. Er hat sich ein stückweit etabliert. Das Deutsche Weininstitut (DWI) sieht hier eine klare Entwicklung, auch wenn der Anteil an der Deutschen Gesamtrebfläche gegenüber den konventionell bewirtschafteten Weinbergen noch lange nicht überwiegt. „2021 wurden hierzulande rund 12.500 Hektar Weinberge ökologisch bewirtschaftet. Das entspricht einer Verfünffachung der Ökorebfläche seit 2004 und einem Anteil von rund zwölf Prozent an der deutschen Gesamtrebfläche", erläutert Ernst Büscher vom DWI in Mainz.

Auch viele Südpfälzer Weingüter lassen sich inzwischen ihren Betrieb zertifizieren, um zu zeigen, dass sie ihren Weinanbau nachhaltiger gestalten. Auch das Weingut Meier aus Weyher, direkt am Pfälzerwald und hoch über der Deutschen Weinstraße gelegen, hat umgestellt. „Wir haben inzwischen den kompletten Produktanbau umgestellt", erklärt Georg Meier, der den Betrieb von seinen Eltern übernommen hat „Ich wollte es eigentlich erst auf einer Teilfläche ausprobieren, aber das ging nicht. Es geht nur ganz oder gar nicht." Im Weingut Meier wurde 2019 mit der Umstellung begonnen. Insgesamt habe es dann drei Jahre gedauert, bis diese abgeschlossen war, sagt Winzer Georg Meier. 2018 sei bereits ein Testjahr gewesen. Die Kosten seien vergleichsweise human gewesen, da man „keine neuen Gerätschaften anschaffen musste, die alten waren bereits für den ökologischen Anbau geeignet", erklärt Georg Meier gegenüber der RHEINPFALZ.

Inzwischen wirtschaftet das Weingut aus Weyher nach den Richtlinien von Bioland. Dieser Verband ist nach eigenen Angaben führend im ökologischen Landbau in Deutschland. Insgesamt 9000 Betriebe aus der Bio-Landwirtschaft, -Imkerei und dem Weinbau in Deutschland und Südtirol vereinen sich unter seinem Dach. Sie alle wirtschaften nach den Bioland-Richtlinien.

Zurzeit gibt es einen kontinuierlichen Anstieg im Bereich des ökologischen Anbaus, erklärt Beate Fader vom Dienstleistungszentrum ländlicher Raum (DLR). Im vergangenen Jahr haben elf Betriebe in der Pfalz und 35 insgesamt in Rheinland-Pfalz umgestellt. Dabei liegt die Pfalz in Sachen Öko-Weinbau mit 16,2 Prozent vor Rheinhessen (15,4), Nahe (113) und Ahr (10,0) auf Platz eins. Auf den hinteren Plätzen liegen laut DLR der Mittelrhein (9,7) und die Mosel (6,9). Übrigens: Die ersten Betriebe haben Ende der 1970er Jahre auf Bio umgestellt Zu den Pionieren in der Pfalz zählen das Weingut Marzolph (Wollmesheim), das Weingut Breiling (Maikammer) und das Weingut Wöhrle (Bockenheim). Was den prozentualen Anteil des deutschen Ökoweinbaus im internationalen Vergleich betrifft, liegt Deutschland hinter Italien, Frankreich, Österreich und Spanien auf Platz fünf.

Aus qualitativer Sicht gebe es zwischen ökologisch und konventionell hei gestellten Weinen keine Unterschiede, sagt Beate Fader vom DLR. Die Weinqualität sei abhängig von anderen Faktoren. Dies zeigten sehr viele erfolgreiche Biobetriebe, auch Mitglieder im Verband Deutscher Prädikatsweingüter (VDP), die ökologisch arbeiten.

„Es gibt Verbraucher, die bewusst Bio kaufen. Ein Großteil nimmt dies eher als positiven Nebeneffekt bei der Kaufentscheidung mit", stellt Beate Fader fest. Die Entstehungskosten seien im Bio-Bereich höher. Die Endverbraucherpreise bei der Direktvermarktung, in Weingütern sei aber auch hier von vielen Faktoren abhängig.

Der wesentliche Unterschied zum konventionellen Weinbau liege im Pflanzenschutz, erklärt Georg Meier. Der ökologische Ansatz setzt auf die natürliche Entfaltung der Reben. Zu schaffen machen vielen Winzern von Jahr zu Jahr die Pilzkrankheiten echter und falscher Mehltau, die sich durch Verfärbungen oder weißem Belag auf der Oberseite der Blätter bemerkbar machen. Dagegen können Ökowinzer wie Georg Meier aber nicht mit synthetisch-chemischen Pflanzenschutzmitteln vorgehen. „Das macht es nicht einfacher", sagt der 39-Jährige. „Systemische Mittel, die in das Gewebe der Pflanze eindringen, sind nicht erlaubt." In Weyher sei großteils der echte Mehltau das Problem, erklärt er. Dagegen werde mit Netzschwefel und Bicarbonat vorgegangen. Letzteres wirke wie ein Salz und trockne die Feuchtigkeit aus. Kupferhaltige Mittel, die im Kampf gegen den Pilz ebenfalls eingesetzt werden dürfen, kämen kaum zum Einsatz. „Dies hat meine Entscheidung auch wesentlich beeinflusst, dass in Weyher hauptsächlich der echte Mehltau vorkommt, der leichter bekämpft werden kann", sagt Georg Meier. Gedüngt wird mit Humus oder Kompost.

Das Weingut Meier, das im Jahr 1885 seinen Ursprung hat, hat sich ganz bewusst für das Arbeiten im Einklang mit der Natur entschieden. „Wir wollen gesundes Lesegut erzeugen und der Natur nicht weh machen", sagt Georg Meier, dessen Lieblingssorte der Riesling ist. „Das ist unser Aushängeschild." Der gelernte Weinbautechniker hat das Weingut in den vergangenen Jahren von 13 auf 21 Hektar Anbaufläche kontinuierlich wachsen lassen. Zwischen 130.000 und 150.000 Flaschen werden jährlich abgefüllt. Der Betrieb produziert rund 15 Sorten. Hauptabsatzmärkte in Deutschland seien das Ruhrgebiet und das Rheinland. Auch im europäischen Ausland hat das Weingut Kunden.

„Die Buntsandsteinlagen und Granit im Weyherer Michelsberg sind für unsere Rieslinge ebenso perfekt wie die Rotliegend-Böden und Schiefer im Burrweiler Altenforst", sagt der Winzer. Die Burgundersorten stünden vorwiegend im Hainfelder Letten, wo sich Tonmergel und Kalkmergel abwechseln —„was für Langlebigkeit in den Weinen sorgt".

Seit einigen Jahren sei im deutschen Weinbau auch ein Trend zur biologisch-dynamischen Wirtschaftsweise zu erkennen, erklärt DWI-Sprecher Ernst Büscher. Sie habe bereits einen Anteil von etwa zehn Prozent am ökologischen Weinbau. Biodynamisch arbeitende Betriebe nutzten noch stärker die Kräfte der Natur und orientierten sich an den Lehren des Anthroposophen Rudolf Steiner. „So richtet man sich beispielsweise bei den Arbeiten in Weinberg und Keller nach den Mondphasen oder verwendet Kräuterauszüge um die Reben zu stärken und vor Krankheiten zu schützen."

Seit 2012 gelte eine EU-Verordnung, in der neben der Außenwirtschaft im Weinberg auch die kellertechnische Bereitung der Bioweine geregelt ist. Sie gebe beispielsweise für Bioweine niedrigere Grenzwerte für die maximalen Schwefelgehalte im Vergleich zu den konventionell hergestellten Weinen vor, erklärt der DW1-Sprecher. Daneben werde auf einige Weinbehandlungsstoffe verzichtet, einige müssen ökologischen Ursprungs sein, und auch der Verzicht auf jede Gentechnik, etwa bei den Hefen, ist vorgeschrieben. Weine, die nach diesen EU-Vorgaben von zertifizierten Betrieben produziert wurden, könnten als ökologischer Wein, Öko-Wein, oder Biowein bezeichnet werden. Zu erkennen seien sie an dem EU-Gemeinschaftslogo, informiert er.

INFO: Weitere Infos zum Weingut Meier gibt es im Internet unter https://wein-meier.de. Das Dienstleistungszentrum ländlicher Raum ist unter wvvw.dlr-rnh.rlp.de erreichbar. Informationen zum Bio-Anbau gibt es auch beim Deutschen Weininstitut unter www.deutscheweine.de

Vinum Weinguide 2023Es ist das Ziel eines jeden Weinguts, einen unverkennbaren, eigenen Stil zu haben, der es aus der Masse heraushebt und bei dessen Weinen man blind sagen kann: „Das ist doch sicher XY!”. Georg Meier hat dies mit Zielstrebigkeit und Können erreicht. Der nähere Umkreis um Weyher herum verfügt über ein großartiges Bodenspektrum mit Granit, Rotliegendem, Buntsandstein oder Schiefer, und auf dieser Klaviatur spielt der Weinmacher exzellent. Die Restzuckergehalte sind überall so ausgelegt, dass alle Weine diese Kühle, dieses Flirrende bewahren – und die Trinkigkeit trotzdem erhalten bleibt. Schon beim Riesling Burrweiler aus dem Rotliegenden geraten wir ins Schwärmen, da möchte man fast die Verkostung abbrechen und sich genau dieser Flasche widmen. Doch es kommt ja noch viel besser. Interessant ist der Vergleich zwischen den Rieslingen 2G (im Granitfass ausgebaut) der Jahrgänge 2019 und 2020: Ersterer leicht reduktiv und verhalten, letzterer mächtig druckvoll und extrem präsent. Sollten wir geglaubt haben, der Altenforst aus dem kleinen Holz sei die Spitze, wurden wir vom Michelsberg mit seiner Kombination aus Frische, Intensität und Länge am Gaumen eines Besseren belehrt.

Quelle: Original Bewertung Vinum Weinguide

88 2020 Burrweiler Riesling trocken Rotliegendes | 13 %
89 2021 Weyher Riesling trocken Granit | 13 % Wein hier kaufen
89 2021 Burrweiler Riesling trocken Schiefer | 13 % TIPP Wein hier kaufen
89 2019 Riesling trocken 2G | 13 % Wein hier kaufen
90 2020 Weyher Michelsberg Riesling trocken | 13 % Wein hier kaufen
90 2020 Riesling Landwein trocken Schiefer | 12 % Wein hier kaufen
90 2020 Weyher Riesling trocken Granit | 13 %
90 2020 Burrweiler Riesling trocken Schiefer | 13 %
91 2020 Riesling trocken 2G | 13 %
91 2020 Burrweiler Altenforst Riesling trocken | 12,5%
91 2018 Burrweiler Altenforst Riesling trocken | 13 % Wein hier kaufen
92 2016 Weyher Michelsberg Riesling trocken | 13,5%


Eichelmann Weinbewertung 2023Rieslinge aus vier verschiedenen Jahrgängen hat Georg Meier uns zur Verkostung eingereicht, die in der Spitze etwas differenzierter als in den vergangenen Jahren sind: Einer unserer beiden Favoriten ist der im Granitfass ausgebaute 2019er „2G“, der im Bouquet feine Reifenoten und steinige Würze zeigt, leicht salzig und sehr nachhaltig ist, etwas mehr Grip und Druck besitzt als der ebenfalls salzige 2020er „2G“. Auch unser zweiter Favorit, der 2020er Altenforst, besitzt viel Grip, Druck, salzige Noten und Länge, zeigt mit etwas Luft immer deutlichere kräutrig-mineralische Noten und feine Frucht im Bouquet. Auch der maischevergorene, hell-orangefarbene Riesling Schiefer zeigt ein komplexes Bouquet mit Zitrusnoten, kräutriger Würze und frischem Heu, am Gaumen besitzt er feinen Tanningrip, ist herb, straff und sehr nachhaltig. Der älteste verkostete Riesling ist der 2016er Michelsberg, der dezente Reifenoten von Quitte und Gebäck zeigt, Grip, Kraft und Länge besitzt, der 2020er aus der derselben Lage ist etwas druckvoller und animierender.

Quelle: Original Bewertung Eichelmann 2023

Weinbewertung

86 2020 Riesling trocken „Granit“ Weyher | 13 %
86 2021 Riesling trocken „Granit“ Weyher | 13 % Wein hier kaufen
87 2020 Riesling trocken „Rotliegendes“ Burrweiler | 13 %
89 2020 Riesling „Schiefer“ | 12 % Wein hier kaufen
87 2020 Riesling trocken „Schiefer“ Burrweiler | 13 %
87 2021 Riesling trocken „Schiefer“ Burrweiler | 13 % Wein hier kaufen
88 2016 Riesling trocken Weyher Michelsberg | 13,5 %
88 2020 Riesling trocken Weyher Michelsberg | 13 % Wein hier kaufen
90 2020 Riesling trocken Burrweiler Altenforst | 12,5 %
90 2019 Riesling trocken „2G“ | 13 % Wein hier kaufen
89 2020 Riesling trocken „2G“ | 13 %
88 2017 St. Laurent trocken Weyher Michelsberg | 13,5 % Wein hier kaufen


FalstaffBewertung2023Georg Meier hat eine ganz eigene und auffällige Stilistik entwickelt: Seine Rieslinge zeigen in der Aromatik reife Noten, am Gaumen wird es dann als Kontrastprogramm lebendig, da entwickeln sich Zug und mineralische Spannung. Der Riesling »2G«, der auf Granitböden wuchs und im Granitfass ausgebaut wurde, treibt die Stilistik auf die Spitze mit Noten von reifem Steinobst, stahliger Säure und mineralischem Drive. Auch die beiden Rotweine zeigen Profil und Ambitionen, gerade der substanzreiche, würzige Spätburgunder: Georg Meier steht auf unserer Watchlist für den dritten Stern.

Quelle: Original Bewertung vom Falstaff Weinguide

90+ 2020 »Schiefer« Riesling trocken

Mittleres Goldgelb, Honigwabe, reife und getrocknete Aprikose im ziemlich reifen Duft, intensiv, schieferwürzig, getrocknete Kamille. Am Gaumen mit Zug und lebendiger Säure, steht im Kontrast zum reifen Duftbild, merkliche Phenolik, Schieferwürze, etwas Cidre. Unorthodox.
11,5 Vol.-%

 91+ 2019 Burrweiler Altenforst Riesling trocken

Leichtes Goldgelb. Ziemlich reife Frucht in der Nase, Pfirsich, Mango, Ananas, Bienenwachs, etwas Marzipan, auch zitrisch, Petrol. Schlank am Gaumen mit lebendiger Säure und auch mineralischer Spannung, saftig, würzig, mit zitrischen Noten, Grapefruit, feine Herbe. Individuell.
12 Vol.-%

90+ 2020 Weyher Michelsberg Riesling trocken Wein hier kaufen

Bienenwachs und Kamille in der Nase mit reifem Pfirsich und angetrockneter Aprikose, auch etwas Petrol. Kräftig gebaut und breit angelegt am Gaumen mit mittlerem Extrakt und einer Säure, die sich gut ausbreitet, schöne Würze, mineralischer Hintergrund.
13,5 Vol.-%

91+ 2019 Hainfeld Letten Spätburgunder trocken Wein hier kaufen

Reife Waldhimbeeren, auch Erdbeeren und rote Kirschen in der fruchtigen, feinwürzigen Nase, Espresso-Duft, auch balsamische Würze. Relativ breit angelegt am Gaumen mit weichem Hintergrund, gute Substanz, reife, saftige Säure und Frucht, mineralische Grundierung. Ambitioniert.
13,5 Vol.-%

90 2017 Weyher Michelsberg St. Laurent trocken Wein hier kaufen

13,5 Vol.-%

92+ 2019 »2G« Riesling trocken

Reifer Pfirsich und Aprikose, auch etwas angetrocknete Mangoschnitze, Grapefruit, steinige Noten. Am Gaumen mit lebendiger, stahliger Säure und mineralischem Drive, zeigt Zug und Spannung, phenolisch, feine Würze und lineare Entwicklung, hält sich lange am Gaumen.
13 Vol.-% Zum Shop....

top20 jungwinzer

14.07.2020

Weingut Meier! Wir sind unter den Top 20 der Jungwinzer in der Pfalz und freuen uns!


18.04.2020

Wir gehören zu den Siegern bei Young Wines of Germany, ein Qualitätswettbewerb  für Wein ins leben gerufen von DLG Deutschland. Es geht um den neuen Jahrgang 2019. Angestellt wurde in unserem Fall nur Weisswein:

Nr. 31  2019 Riesling Burrweiler trocken -Rotliegendes-

Nr. 34 2019 Weißburgunder Hainfeld trocken -Kalkmergel-

Nr.35 2019 Grauburgunder Hainfeld trocken -Kalkmergel-


23.12.2019

Falstaff Weinguide 2020!

23.12.2019

Eichelmann 2020!

16.11.2019

Gault&Millau 2020!

15.11.2019

Vinum Weinguide 2020!

07.08.2019

Schöner Artikel über unser Weingut von Jens Priewe.

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